Übersetzungen von Platon, Phaidros, 275 a–d (Kolumnentitel nach den Seitenzahlen der Editio princeps von Henricus Stephanus; Stephanus-Druck) bzw. Kapitel 59 und 60 (nach der Kapitelgliederung von alexandrinischen Philologen) in deutschsprachigen Publikationen.

Inhalt

Übersicht zur Zuordnung von einzelnen Begriffen in den Platon-Übersetzungen

Aus dem Vergleich der verschiedenen Übersetzungsvarianten von Paidros 275a bildet sich ein Nebeneinander von widersprüchlichen Begriffspaaren und -zuordnungen, entsteht ein synoptisches Begriffslabyrinth, dem zu Entrinnen es eines Ariadnefadens bedarf, der den Verirrten zurück zu den Worten der Ursprungsversion leitet. Es lassen sich in den Übersetzungen fünf verschiedene Varianten von begrifflichen Zuordnungen ausmachen. Diese stellen sich wie folgt dar:

Quellen

Nachfolgend finden sich die verschiedenen Übersetzungsvarianten, gruppiert nach Bedeutungsähnlichkeiten basierend auf Deutungszuschreibungen in alphabetischer Reihenfolge der Übersetzer. Die Quellen sind dabei jeweils in drei Teile nach folgendem Schema unterteilt: Es spricht Sokrates, er erzählt die Geschichte des Gottes Theuth, der mit seinen Erfindungen beim König der Ägypter Thamus vorstellig wird. Thamus fordert den Gott auf, ihm seine Errungenschaften zu erklären und als sie bei der Schrift angelangt sind, preist Theut selbige (Teil 1; «Dies, o König…» [mnémes te gàr kaì sophías phármakon heuréthe]). Darauf hin antwortet Thamus, nachdem er darauf hingewiesen hat, dass manch einem Erfinder die Distanz zu seinem Werk fehlt und er sie daher nicht unvoreingenommen zu beurteilen mag, dass es sich mitnichten mit der Schrift so verhalte wie Theuth dies darstelle (Teil 2; «Jetzt hast du als Vater der Buchstaben…» [oúkoun mnémes, allá hypomnéseos phármakon heûres]) und weist abschließend darauf hin, dass einer, der vieles gehört hat, sich fälschlicherweise für weise halten könne. Auf den folgenden Einwand des Phaidros, dass Sokrates sich diese Geschichte nur ausgedacht hätte, erwidert dieser, dass nicht entscheidend sei wer etwas sagt, sondern was er sagt. Darauf hin gibt Phaidros dem Sokrates recht und Sokrates fährt fort in dem er alle Schreiber und Leser als einfältig darstellt, die glauben, die Schrift könne sicheres und eindeutiges vermitteln. Sie ist vielmehr nur dem nützlich, der den Inhalt der Geschriebenen bereits kennt (Teil 3; «wenn er glaubt, geschriebene Reden…»)

Version 1: Nicht für das Gedächtnis, für die Erinnerung/ das Erinnern

Heitsch: «Dies ist, mein König, ein Lehrgegenstand, der die Ägypter klüger machen und ihr Gedächtnis verbessern wird. Denn meine Erfindung ist ein Mittel für Gedächtnis und Wissen. […] Und jetzt hast du, weil du der Vater bist der Buchstaben, aus Zuneigung das Gegenteil von dem gesagt, was ihre Wirkung ist. Denn diese Erfindung wird in den Seelen derer, die sie erlernen, Vergeßlichkeit bewirken, weil sie ihr Gedächtnis nicht mehr üben; denn im Vertrauen auf Geschriebenes lassen sie sich von außen erinnern durch fremde Zeichen, nicht von innen heraus durch sich selbst. Also hast du ein Mittel nicht für das Gedächtnis, sondern eines für die Erinnerung gefunden. Was aber das Wissen angeht, so verschaffst du den Schülern nur den Schein davon, nicht wirkliches Wissen. […] wenn er meint, geschriebene Worte seinen mehr als eine Erinnerung für den, der das, wovon der Text handelt, weiß.»

Hildebrandt: «Diese Kunde, o König, wird die Ägypter weiser machen und ihr Gedächtnis erhöhen, denn zur Arznei für Gedächtnis und Weisheit wurde sie erfunden. […] Auch du sagtest jetzt als Vater der Buchstaben aus Zuneigung das Gegenteil dessen, was sie bewirken. Denn wer dies lernt, dem pflanzt es durch Vernachlässigung des Gedächtnisses Vergeßlichkeit in die Seele, weil er im Vertrauen auf die Schrift von außen her durch fremde Zeichen, nicht von innen her aus sich selbst die Erinnerung schöpft. Nicht also für das Gedächtnis, sondern für das Erinnern erfandest du ein Mittel. Von der Weisheit aber verleihst du deinen Schülern den Schein, nicht die Wahrheit. […] da er sich einbildete, die geschriebenen Reden bedeuteten noch irgend etwas mehr, als den schon Wissenden an das zu erinnern, wovon das Geschriebene handelt.»

Hübscher: «Diese Kunst, König, wird die Ägypter weiser machen, und sie wird ihr Gedächtnis stärken. Ich habe sie als Mittel für das Gedächtnis und für die Weisheit erfunden. […] Du bist der Vater der Schrift, aber aus Liebe zu deinem Kinde schreibst du ihm das Gegenteil dessen zu, was es vermag. Die Schrift nämlich wird den Seelen der Lernenden Vergeßlichkeit einflößen, weil sie das Gedächtnis vernachlässigen werden; im Vertrauen auf die Schrift werden sich die Menschen nur noch äußerlich an fremde Zeichen, nicht aber aus sich selbst erinnern. Nicht für das Gedächtnis also, sondern nur für die Erinnerung hast du ein Mittel erfunden, und deinen Schülern bringst du nur den Schein der Weisheit bei, aber nicht die Wahrheit. […] indem er glaubt, geschriebene Reden seinen mehr als bloße Gedächtnishilfe für einen, der schon weiß, was da geschrieben steht.»

Kassner: «König, wenn deine Ägypter die Schrift lernen, dann werden sie weiser sein und ein besseres Gedächtnis haben. Mit der Schrift habe ich ein Mittel für beides gefunden: für die Weisheit und das Gedächtnis. […] Du bist der Vater der Schrift, aber aus Liebe zu deinem Kinde erwartest du gerade das Gegenteil dessen, was dieses geben kann. Wer die Schrift gelernt haben wird, in dessen Seele wird zugleich mit ihr viel Vergeßlichkeit kommen, denn er wird das Gedächtnis vernachlässigen. Im Vertrauen auf die Schrift werden sich von nun an die Menschen an fremde Zeichen und nicht mehr aus sich selbst erinnern. Theut, du hast ein Mittel für die Erinnerung und nicht für das Gedächtnis gefunden. Theut, du bringst deinen Schülern den Schein einer großen Weisheit und nicht die Wahrheit. […] und bildet sich ein, geschriebene Worte dienten dem Wissenden zu mehr als zur bloßen Erinnerung an das Geschriebene.»

Salin: «…diese Kenntnis wird die Ägypter weiser machen und ihr Gedächtnis stärken; denn als Gedächtnis- und Weisheits-Elixier ist sie erfunden. […] Auch du, als Vater der Schrift, hast nun aus Zuneigung das Gegenteil dessen angegeben, was sie vermag. Denn sie wird Vergessenheit in den Seelen derer schaffen, die sie lernen, durch Vernachlässigung des Gedächtnisses, — aus Vertrauen auf die Schrift werden sie von außen durch fremde Gebilde, nicht von innen aus Eigenem sich erinnern lassen. Also nicht für das Gedächtnis, sondern für das Erinnern hast du ein Elixier erfunden. Von der Weisheit aber verabreichst du den Zöglingen nur den Schein, nicht die Wahrheit […] wenn er geschriebene Worte zu anderem von Nutzen glaubt als dazu: den Wissenden zu erinnern, worüber geschrieben steht.»

Schleiermacher (Realschulbuchhandlung, Insel, Wissenschaftliche Buchgesellschaft [in abweichender Zeichensetzung]): «Diese Kunst, o König, wird die Ägypter weiser machen und gedächtnisreicher, denn als Mittel für den Verstand und das Gedächtnis ist sie erfunden. […] So hast du jetzt als Vater der Buchstaben aus Liebe das Gegenteil dessen gesagt, was sie bewirken. Denn diese Erfindung wird der Lernenden Seelen vielmehr Vergessenheit einflößen aus Vernachlässigung des Gedächtnisses, weil sie im Vertrauen auf die Schrift sich nur von außen vermittels fremder Zeichen, nicht aber innerlich sich selbst und unmittelbar erinnern werden. Nicht also für das Gedächtnis, sondern nur für die Erinnerung hast du ein Mittel erfunden, und von den Weisheit bringst du deinen Lehrlingen nur den Schein bei, nicht die Sache selbst. […] wenn er glaubt, geschriebene Reden wären noch sonst etwas als nur dem zur Erinnerung, der schon das weiß, worüber sie geschrieben sind.»

Schleiermacher (Philipp Reclam jun.): «Diese Kunst, König, wird die Ägypter weiser machen, und sie wird ihr Gedächtnis stärken; denn als Mittel für den Verstand und das Gedächtnis ist sie erfunden. […] So hast auch du jetzt als Vater der Buchstaben in väterlicher Liebe das Gegenteil von dem genannt, was sie bewirken. Diese Erfindung wird nämlich den Seelen der Lernenden vielmehr Vergessenheit einflößen, weil sie das Gedächtnis vernachlässigen werden; denn im Vertrauen auf die Schrift werden sie sich nur äußerlich vermittels fremder Zeichen, nicht aber innerlich aus sich selbst erinnern. Nicht also für das Gedächtnis, sondern nur für die Erinnerung hast du ein Mittel erfunden, und von der Weisheit bringst du deinen Lehrlingen nur den Schein bei, nicht aber sie selbst. […] wenn er glaubt, geschriebene Reden seinen dem Kundigen noch etwas mehr als eine Gedächtnishilfe hinsichtlich dessen, wovon das Geschriebene handelt.»

Stolberg: «Diese Wissenschaft, o König! Wird die Aegypter weiser machen, und ihr Gedaechtnis schaerfen. Denn sie ist als ein Mittel der Weisheit und des Gedaechtnisses erfunden. […] Du, als Vater der Buchstaben, hast aus Vorliebe deren Wirkung anders als nach der Wahrheit angegeben. Diese Kunst wird, durch versaeumte Uebung des Gedaechtnisses, Vergessenheit in die Seelen ihrer Schueler bringen. Der Schrift vertrauend, werden sie sich lieber durch willkuerliche Zeichen von Aussen her erinnern lassen, als von Innen aus sich selbst erinnern. Nicht des Gedaechtnisses, der Erinnerung Huelfsmittel hast du erfunden! So giebst du auch deinen Schuelern Meinung statt der Wahrheit. […] In der That, wer da meinet, daß geschriebene Reden mehr in sich fassen, als Erinnerung fuer den, der da weiß, wovon die Schriften reden, der hat den Goetterspruch des Ammon nicht gefaßt.»

Version 2: Nicht für das Gedächtnis, für das Wiedererinnern

Rufener: «Diese Kenntnis, o König, wird die Ägypter weiser und ihr Gedächtnis besser machen; denn als ein Heilmittel für das Gedächtnis und für die Weisheit ist sie erfunden worden. […] Du, der Vater der Buchstaben, sagtest nun aus Voreingenommenheit gerade das Gegenteil von dem, was sie bewirken. Denn diese Erfindung wird die Lernenden in ihrer Seele vergesslich machen, weil sie dann das Gedächtnis nicht mehr üben; denn im Vertrauen auf die Schrift suchen sie sich durch fremde Zeichen außerhalb, und nicht durch ihre eigene Kraft in ihrem Inneren zu erinnern. Also nicht ein Heilmittel für das Gedächtnis, sondern eines für das Wiedererinnern hast du erfunden. Deinen Schülern verleihst du aber nur den Schein der Weisheit, nicht die Wahrheit selbst. […] denn er meint, geschriebene Reden seine etwas mehr als eine Gedächtnisstütze für den, der das ohnehin weiß, worüber die Schriften handeln.»

Version 3: Nicht für die Erinnerung, sondern für das Erinnern

Schleiermacher (Rowohlt): «Diese Kunst, o König, wird die Ägypter weiser machen und gedächtnisreicher, denn als ein Mittel für Erinnerung und Weisheit ist sie erfunden. […] So hast du auch jetzt, als Vater der Buchstaben, aus Liebe das Gegenteil dessen gesagt, was sie bewirken. Denn diese Erfindung wird den Seelen der Lernenden vielmehr Vergessenheit einflößen aus Vernachlässigung der Erinnerung, weil sie im Vertrauen auf die Schrift sich nur von außen vermittels fremder Zeichen, nicht aber innerlich sich selbst und unmittelbar erinnern werden. Nicht also für die Erinnerung, sondern nur für das Erinnern hast du ein Mittel erfunden, und von der Weisheit bringst du den Lehrlingen nur den Schein bei, nicht die Sache selbst. […] wenn er glaubt, geschriebene Reden wären noch sonst etwas als nur demjenigen zur Erinnerung, der schon weiß, worüber sie geschrieben sind.»

Version 4: Nicht für das Erinnern (die Erinnerung), sondern für das Gedächtnis

Buchwald: «Aber diese Kenntnis, König, wird die Ägypter weiser und erinnerungsfähiger machen; denn sie wurde als Mittel für Gedächtnis und Weisheit erfunden. […] und jetzt hast du, als Vater der Buchstaben, aus Zuneigung das Gegenteil von dem gesagt was sie bewirken. Denn bei den Lernenden wird diese Kunst in den Seelen Vergessen schaffen durch Vernachlässigung der Erinnerung, da sie sich ja im Vertrauen auf die Schrift von außen durch fremde Zeichen ihre Erinnerung wecken lassen, nicht von innen her durch eigenen Antrieb; mithin fandest du nicht für die Erinnerung, sondern für Gedächtnisnachhilfe ein Mittel. Von der Weisheit aber gibst du den Schülern einen Schein, nicht die Wahrheit; […] wenn er wähnt, geschriebene Reden seinen mehr wert als nur, den Wissenden an den Inhalt des Geschriebenen zu erinnern.»

Georgii: «Diese Kenntnis, o König, wird die Ägypter weiser und erinnerungsfähiger machen; denn als ein Hilfsmittel für das Erinnern sowohl als für die Weisheit ist sie erfunden. […] So hast auch du jetzt, als Vater der Buchstaben, aus Vaterliebe das Gegenteil von dem gesagt, was ihre Wirkung ist. Denn Vergessenheit wird dieses in den Seelen derer, die es kennenlernen, herbeiführen durch Vernachlässigung des Erinnerns, sofern sie nun im Vertrauen auf die Schrift von außen her mittel fremder Zeichen, nicht von innen her aus sich selbst, das Erinnern schöpfen. Nicht also für das Erinnern, sondern für das Gedächtnis hast du ein Hilfsmittel erfunden. Von der Weisheit aber bietest du den Schülern nur den Schein, nicht Wahrheit dar. […] indem er glaubt, geschriebene Reden seinen etwas mehr als eine Gedächtnishilfe für den, der das schon weiß, wovon das Geschriebene handelt.»

Huber: «Dieser Lehrgegenstand, o König, wird die Ägypter weiser und erinnerungsfähiger machen; denn als ein Heilmittel für Erinnerung und Weisheit wurde er erfunden. […] So hast auch du jetzt als Vater der Buchstaben aus Zuneigung (zu deinem Werk) das Gegenteil von dem gesagt, was es tatsächlich bewirkt. Vergessen wird dies ja in den Seelen derer, die es erlernen hervorbringen durch Vernachlässigung der Erinnerung, da sie ja nun im Vertrauen auf die Schrift von außen her mittels fremder Zeichen, sich nicht mehr von innen her durch sich selbst erinnern. Nicht also für die ‚Erinnerung’, sondern für das Gedächtnis hast du ein Heilmittel gefunden. Von der Weisheit bietest du den Schülern einen Schein, nicht die Wahrheit […] indem er glaubt, geschriebene Reden seien mehr als eine Gedächtnishilfe für den, der schon weiß, wovon das Geschriebene handelt.»

Illich: «Du stehst vor mir als Vater der Buchstaben. Mit väterlichem Wohlwollen schreibst du ihnen ein Vermögen zu, das sie nicht haben können… Diese Fertigkeit wird die Seelen vergesslich machen, weil sie sich nicht mehr im Nachsinnen üben werden. Sie werden auf Buchstaben vertrauen. Von außen her, dank fremder Zeichen, werden Dinge in ihr Gedächtnis gerufen werden, nicht aus Eigenem werden sie sich erinnern. Ein Pharmakon für das Gedächtnis, nicht für die Besinnung bietest du mir an… Dein Unterricht wird ihnen nur Schein und nicht Wahrheit geben.» (Illich, Seite 39 f. Illich übersetzt nur diesen mittleren Abschnitt)

Version 5: Nicht zur Kräftigung, sondern zur Stützung des Gedächtnisses

Ritter: «Dieser Lehrgegenstand, o König, wird die Ägypter weiser und gedächtnisfester machen; denn als Mittel für Gedächtnis und Weisheit ist er erfunden worden. […] Auch du hast jetzt, als Vater der Schrift, aus Voreingenommenheit das Gegenteil von dem angegeben, was sie vermag. Denn diese Kunst wird Vergessenheit schaffen in den Seelen derer, die sie erlernen, aus Achtlosigkeit gegen das Gedächtnis, da die Leute im Vertrauen auf das Schriftstück von außen sich werden erinnern lassen durch fremde Zeichen, nicht von innen heraus durch Selbstbesinnen. Also nicht ein Mittel zur Kräftigung, sondern zur Stützung des Gedächtnisses hast du gefunden. Und von Weisheit gibst du deinen Lehrlingen einen Schein, nicht die Wahrheit […] indem er geschriebenen Worten eine weiter gehende Bedeutung beilegt, als die, Wissenden zur Erinnerung zu dienen an die Dinge, worüber die Aufzeichnungen handeln.»

Weitere Version

Als weitere Variante mag die Übersetzung von Martin Heidegger gelten. Dieser verzichtet hierbei zugunsten einer freien Interpretation auf die Begriffe Gedächtnis und Erinnerung. Er übersetzt: «du hast also nicht ein Mittel des echten Wieder-Holens und Wieder-Habens der Sachen, sondern nur eines des Sich-Merkens derselben gefunden» (Heidegger, Seite 342).

Literaturangaben

Die Sortierung erfolgt alphabetisch nach dem Namen des Übersetzers

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